Frühkindliche Reflexe und ihre Bewegungsmuster dienen nicht nur dem Schutz des Kindes, sondern auch der Unterstützung des Aufrichtungsprozesses.
Bereits im Mutterleib fördern diese Reflexe das embryonale Wachstum, und während der natürlichen Geburt erreichen viele von ihnen ihren Höhepunkt.
Sie tragen zur gesunden Reifung bei, erleichtern den Durchgang durch den Geburtskanal und fördern nach der Geburt das Bonding und die Anpassung an die neue Umgebung.
Der Aufrichtungsprozess – vom liegenden Säugling über das Rollen, Kriechen, Krabbeln bis hin zum Stehen und Gehen – wird durch die chronologische Abfolge der Reflexbewegungen unterstützt.
Nicht alle Schwangerschaften und nicht alle Geburten können ungestört und ohne äußere Einflüsse oder Hilfsmittel erlebt werden. Somit können auch nicht immer alle beteiligten, frühkindlichen Reflexe ihren „Höhepunkt“ erleben. Dies kann für Stress im Körper- und Energiesystem sorgen!
Dieser Stress äußert sich in unterschiedlichsten Symptomatiken, wie Konzentrationsschwierigkeiten, Probleme mit Grob- und Feinmotorik, Schwierigkeiten beim Rechnen und Schreiben, emotionalen Schwierigkeiten wie Wut, Angst und auch körperlichen Beschwerden.
Mit der KinFlex® Reflextherapie zielen wir darauf ab, Lösungen für die Alltagsprobleme betroffener Menschen zu finden, da der Körper einen vorgesehenen Entwicklungsschritt nachholt.
Wir identifizieren den Stress in den jeweiligen Reflexbewegungsmustern und arbeiten daran, diesen zu lösen und zu harmonisieren. Dadurch können sich die auftretenden Symptome verringern oder sogar vollständig verschwinden, sodass die Therapie eine wertvolle Ergänzung zu ärztlichen Behandlungen darstellen kann.
KinFlex® Reflextherapie ist eine nicht-medizinische Therapie und daher werden keine Diagnosen gestellt und keine Krankheiten behandelt.